Marque à Altdorf – Turen und Fenster schliessen – .

Die Asyl- und Flüchtlingsunterkunft beim « Bauernhof » à Altdorf se trouve à Donnerstagmorgen à Brand geraten. Les conditions d’exploitation sont d’environ 9h30 et sont commercialisées en même temps que la marque. Aus dem brennenden Haus mussten 23 Personen evakuiert werden. Wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung muststen 2 Personen durch den Rettungsdienst betreut and anschliessend ins Kantonsspital Uri gebracht werden. Une autre personne serait prête à le faire.

« Pour moi, c’est le Wichtigste, dass keine Menschen schwer zu Schaden kamen », a déclaré le Landammann et le directeur social et environnemental Christian Arnold, qui a déclaré que le Mittagszeit était une image pour l’autre. Wegen der Schäden ne doit pas être utilisé pour l’évacuation d’une nouvelle entreprise. Insgesamt sind davon 43 Asylsuchende und Flüchtlinge betroffen.

Mietobjekte frühzeitig bezogen

Dans le vent, il faut réagir quand on est là, si 43 personnes – il faut s’étonner aussi s’ils ne savent pas quoi faire – il faudra laisser le sommet de la tête de l’autre côté. « Nous allons le faire pour que les gens puissent trouver une personne », le sage Christian Arnold kurz nach dem Mittag. C’est sûr que cet homme ne peut pas s’en prendre aux mesures de protection contre les incendies. Si les poignées sont en main, ce sont les éléments principaux du Wohnungen, welche das SRK für die Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen gemietetet hat. “Dort gab es teilweise noch freie Plätze, die wir nun auffüllen konnten”, dit Arnold.

Des éléments se trouvent également sur la place du Personalhaus des Kantonsspitals d’Uri, dans le cadre d’un seul voyage d’affaires. Une maison a un homme nonne auch sehr kurzfristig beziehen können. Das Gebäude neben jenem, das in Brand geraten war, sollte zudem am Abend auch wieder bezugsbereit sein, sodass auch dort Menschen untergebracht werden können.

Plante de guerre Grosser Ausbau

«Parallèlement, cela a été avec le Bund einen Zuteilungsstopp für den Kanton Uri erwirkt», a déclaré Arnold. “Mit zusätzlichen Neuankömmlingen würde es in den kommenden Wochen sehr knapp.” La marque est un plus grand Rückschlag, bien sûr, c’est un homme avec la perte du précédent Flüchtlingsströme sehr gut unterwegs gewesen, comme Arnold erklärt.

« Wir verfügen über eine Baubewilligung für den Ausbau dieses Gebäudes. Guerre des plantes, de l’Anbau à l’été 2025 pour commencer. Die Rede ist von 40 bis 50 weiteren Plätzen. Dem macht nun der Brand einen Strich durch die Rechnung: « Stand jetzt, seeht es nach einem Totalschaden des Gebäudes aus, sodass wir wohl ein Neubauprojekt ins Auge faitn müssen. » Mit dem Eigentümer werde man sich kommende Woche austauschen.

Einsatzkräfte gefordert

La Meldung des Brands war bei der Kantonspolizei um kurz vor 9.30 eingetroffen. Beim Eintreffen dersten Einsatzkräfte vort stellten die se un starke Rauchentwicklung im Dachstock fest, heisst es in einer Mitteilung. « Dank dem raschen Löscheinsatz der Feuerwehr Altdorf, mit Unterstützung der Feuerwehren Schattdorf, Seedorf, der CFF et der Stützpunktfeuerwehr Schwyz, konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden », ainsi dit la police. Noch am Donnerstagnacchmittag waren die Löscharbeiten im Gange.

« Die Brandursache und die genaue Höhe des Sachschadens sind Gegenstand der Abklärungen », ainsi la Kantonspolizei. Insgesamt standen round 60 Personen der Feuerwehren Altdorf, Schattdorf, Seedorf, des CFF et de la Stützpunktfeuerwehr Schwyz, des Rettungsdienst des Kantonsspitals Uri, der Chemiewehr Uri, der Rega, des Amts für Umwelt, der Abwasser Uri AG, der Militärpolizei, des Gemeindeführung s poignarde Altdorf sowie der Kantonspolizei Uri im Einsatz.