« Cuisine impossible » : Mälzer subit un « traumatisme » de la part de CE chef étoilé

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Die Weihnachtsedition von „Kitchen Impossible“ hatte am Sonntagabend nicht nur besinnliche Momente zu liefern. Aufreibende Koch-Aktionen in Griechenland und der Schweiz sorgten nicht nur für Stress, sondern bei -Koch Tim Mälzer außerdem für schmerzhafte Erinnerungen.

Zuerst geht es für Sepp Schellhorn und Roland Trettl (53) nach Kreta, wo nach einem Bad im Meer ein Lamm zubereitet werden muss – draußen und am offenen Feuer. Schon hier wird geflucht, was das Zeug hält. Immerhin 6,1 Punkte können die beiden jedoch im Durchschnitt erkochen.

Sepp Schellhorn (l.) und Roland Trettl mussten Lamm über offenem Feuer zubereiten

Foto: RTL/Endemol Shine/Jana Rüben

Für Mälzer und Tim Raue wird ein Trip in die Schweiz jedoch besonders bitter. Als sie in Fürstenau an einem Skihang begrüßt werden, pöbelt Mälzer plötzlich los: „Du dreckiger Pi****!“

Sterne-Koch kommandierte Mälzer rum

Der Abholer ist nämlich Drei-Sterne-Koch Andreas Caminada (47), mit dem Mälzer noch eine Rechnung offen hat. Caminada hatte ihn in der ersten „Kitchen Impossible“-Folge 2014 „gequält“, indem er ihn rumkommandierte und ein „Fingerschleck-Verbot“ aussprach.

Vor zehn Jahren war Andreas Caminada schon einmal bei „Kitchen Impossible“ zu Gast. Mälzer hat daran wohl keine guten Erinnerungen

Foto: Andreas Caminada/Facebook

Ausgerechnet Raue hatte den Kandidaten damals für Tim Mälzer ausgesucht: „Weil ich wusste, dass er ein Pedant bei Ordnung und Sauberkeit ist.“ Als Ausschnitte der Sendung gezeigt werden, bemerkt Trettl: „Du bist ja richtig ängstlich!“

Tatsächlich gibt Mälzer zu, immer noch das Schleck-Verbot von Caminada im Ohr zu haben, sobald er etwas mit dem Finger ableckt. Raue: „Jemand, der dich bis heute geprägt hat, dir bis heute ein Trauma verpasst hat!“

Tim Mälzer und Tim Raue (50, l.) waren beim Anrichten der Speise hoch konzentriert!

Foto: RTL/Endemol Shine/Florian Schuchmann

„Kitchen Impossible“-Star von Caminada genervt

In drei verschiedenen Küchen müssen Mälzer und Raue dann ein Drei-Gänge-Menü zaubern, und schon wieder hat Caminada ein Regelwerk dabei. Regel Nummer Eins: „Ihr flucht nicht!“ Prompt entwischt Mälzer ein: „F*** dich doch selbst!“ Trettl ist beim Zuschauen beeindruckt: „Man merkt richtig, wie dir innerhalb von zehn Jahren Eier gewachsen sind!“ Ein erneutes Schleck-Verbot wird von Mälzer mit „Halt mal die Schnauze!“ quittiert.

Ausgerechnet Raue ist zum Ende der Zubereitung von Zanderfilet und Reh mit Rotkraut von Caminada jedoch besonders genervt. Nach zahlreichen Anweisungen des Sterne-Kochs stänkert er: „Ruhe! Einfach mal Ruhe! Mälzer, kannst du nicht mal was machen, dass er die Schnauze hält und ich nicht etwas mache, das ich irgendwann bereue?“

Für die beiden Tims geht der „Kitchen Impossible“-Abend trotzdem gut aus. Mit durchschnittlich 6,3 Punkten besiegen sie ihre Kontrahenten Schellhorn und Trettl.

 
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