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Après la mort de Muriel Furrer : le cyclisme pleure le talent néerlandais

Après la mort de Muriel Furrer : le cyclisme pleure le talent néerlandais
Après la mort de Muriel Furrer : le cyclisme pleure le talent néerlandais

Ein ganz trauriger Tag für den Radsport.

Nach dem tragischen Tod von Muriel Furrer (†18) bei der Straßenrad-WM in der Schweiz erschüttert ein weiterer Trauerfall die Rad-Welt. Der holländische Radfahrer Bas van Belle (†24) ist am Freitag ebenfalls verstorben. Das berichtet der holländische Radsportverband KNWU auf seiner Webseite.

Zur Ursache ist bisher noch nichts bekannt. KNWU schreibt aber, dass der Tod des Vereinsradfahrers bei Wielerploeg Groot Amsterdam „unerwartet“ kam.

Weiter heißt es: „Der KNWU hat mit großer Niedergeschlagenheit und Traurigkeit vom unerwarteten Tod von Bas van Belle erfahren. Wir betrauern seinen Verlust, Bas hinterlässt eine große Lücke in der Welt des Radsports. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie – insbesondere bei seinen Eltern und seinen Geschwistern Lisa und Loe – seinen Freunden und allen, die Bas kannten. Wir werden ihn als warmherzigen und freundlichen Menschen sowie als talentierten Radsportler in Erinnerung behalten.“

Van Belle ist der ältere Bruder von Rad-Star Loe van Belle (22). Der Radrennfahrer ist Teil des Team Visma, das auch an der Tour de France teilnimmt. Seine Schwester Lisa (20) ist ebenfalls Radsportlerin, gewann bei den Olympischen Spielen in Paris im Sommer sogar Bronze im Madison-Wettbewerb (Bahnradfahren im Duo).

Team Visma drückt auf X ebenfalls ihr Beileid aus, schreibt: „Unsere Gedanken sind in dieser unglaublich schwierigen Zeit bei Ihnen und Ihren Lieben. Wir wünschen Ihnen Kraft und Mut für die kommenden Tage.“

Der Radsport betrauert den nächsten Todesfall: Holland-Talent Bas van Belle

Foto: Getty Images

Bas van Belle fuhr 2019 und 2020 für das luxemburgische Continental-Team Leopard Pro Cycling. Danach wechselte er zurück zu Wielerploeg Groot Amsterdam, für das er mehrere Top-Platzierungen erreichte. So wurde er 2023 Dritter bei der Tour de Okinawa in Japan und auch bei der Etappe des Course Cycliste de Solidarnosc in Polen landete er auf dem dritten Platz.

Sein letztes Rennen fuhr van Belle noch am vergangenen Wochenende bei der Ronde Midden-Brabant in Holland.

Trauer um Murriel Furrer: Erst nach einer Stunde fanden sie die Sanitäter

Zuvor erschütterte schon die Todesnachricht von Muriel Furrer die Radwelt.

Die Schweizerin war während des U19-Rennens der Straßenrad-WM auf der Nordseite des Zürichsees gestürzt, erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Furrer wurde mit einem Rettungshelikopter in ein Krankenhaus gebracht. Die Ärzte konnten ihr Leben dort jedoch nicht mehr retten.

Muriel Furrer verstarb nach einem schweren Sturz bei der Straßenrad-WM in Zürich

Foto: AP

Einem Bericht des Schweizer „Blick“ zufolge soll Furrer nach ihrem Sturz lange unentdeckt in einem Waldstück gelegen haben. Es soll eine Stunde gedauert haben, bis die Sanitäter an der Unfallstelle ankamen.

Demnach habe sie „nicht einsehbar von den auf der zweiten Runde erneut vorbeifahrenden Begleitmotorrädern und -autos, schwer verletzt im Unterholz gelegen.“

Jetzt trauert der Radsport um zwei Talente …

 
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