Craintes pour les personnes grièvement blessées après un accident dans des remontées mécaniques en Espagne

Die Skistation in Astún in den Pyrenäen wollte bereits am Tag nach dem Unfall den Betrieb wieder aufnehmen, wie sie auf ihrer Webseite schrieb. Zunächst gab es aber keine Informationen darüber, ob dies zur gewöhnlichen Öffnungszeit um 09.00 Uhr schon geschehen ist.

Bei dem Unfall wurden am Samstagmittag zehn Menschen unterschiedlich schwer verletzt, zunächst war von mehr als 30 Verletzten die Rede gewesen. Zwei Leichtverletzte befanden sich ebenfalls noch in Krankenhäusern, wie Europa Press berichtet. Die genaue Ursache des Unfalls werde noch untersucht, hieß es.

Binnen Sekunden hatte sich das idyllische Winterparadies in der Provinz Huesca in einen Ort des Schreckens verwandelt: Menschen fielen zum Teil aus 15 Metern Höhe in die Tiefe, als sich nach den vorliegenden Erkenntnissen gegen 12.00 Uhr ein Bauteil löste und die Konstruktion zum Teil zusammenbrach.

Viele Menschen saßen Stunden nach dem Unfall noch in luftiger Höhe fest. Sie wurden nach und nach abgeseilt oder per Hubschrauber geborgen. Nach einem Bericht des -Senders RTVE waren Dutzende Krankenwagen, fünf Hubschrauber sowie Feuerwehr und Guardia Civil vor Ort. Die Skistation wurde umgehend geschlossen.

 
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