Pour cette indemnité de transfert : le FC Bayern aurait vendu Kimmich cet été

Pour cette indemnité de transfert : le FC Bayern aurait vendu Kimmich cet été
Pour cette indemnité de transfert : le FC Bayern aurait vendu Kimmich cet été

Der Krimi um die Verlängerung von Joshua Kimmich (29) geht jetzt in die entscheidende Phase. Dass Bayern dabei unter Druck gerät, liegt für einen ehemaligen Bayern-Macher in den Versäumnissen der Vergangenheit!

Ex-Kaderplaner Michael Reschke (67) kritisiert in SPORT BILD: „Einen Spieler mit Jos Charakter, Leistungswillen, Ausstrahlung und extremer Identifikation mit Klub, Team und Stadt im vergangenen Sommer so in Zweifel zu ziehen, war für mich völlig unverständlich, zumal er jahrelang starke Leistungen für den FCB geliefert hat.“

Die Bayern waren im Sommer bereit, Kimmich zu verkaufen. Die Ablösevorstellung soll angeblich bei 35 Millionen Euro gelegen haben. PSG war stark interessiert, meldete sich damals in Person von Kaderplaner Luís Campos (60).

Dass Bayern Kimmich als Verkaufskandidaten sah, kam beim Profi selbst alle andere als gut an. „Da lag eine Fehleinschätzung vor, und dies erschwert natürlich das Klima der Verhandlungen, weil dies an Jo nicht spurlos vorübergegangen sein wird“, meint Reschke. „Bayern hat in diesem Vertragspoker sicher nicht das beste Blatt – um im Bild zu bleiben: Joshua hat mächtige Trümpfe in der Hand.“

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Quelle: DAZN13.01.2025

Bei einem Treffen am Mittwoch vergangener Woche hatte Kimmich – dem es vor allem wichtig ist, dass der Klub einen Kader für die Zukunft zusammenstellt – die Sportchefs Max Eberl (51) und Christoph Freund (47) darüber informiert, dass er noch keine finale Vertrags-Entscheidung getroffen habe. Er lässt die Bayern weiter im Ungewissen.

Trotzdem ist man im Klub weiter optimistisch, dass Kimmich den Bayern sein Ja-Wort gibt. Bis dahin könnte es aber noch dauern.

suisse

 
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