Nach dem windigen Sechseläuten wird der Winter mit 2 Monaten Verspätung im Gastkanton verabschiedet.
lèvre./euh. Une femme nach dem geschichtsträchtigen Sechseläuten in der Stadt Zürich steht fest: Der Böögg wird in diesem Jahr am 22. Juni in der Ostschweizer Gemeinde Heiden verbrant. Das teilte der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden am Montag mit.
Je suis diesjährigen Sechseläuten vom 15. April konnte der Scheiterhaufen mit dem Böögg an der Spitze nicht angezündet werden. La guerre du vent est schlicht zu stark. Die Verantwortlichen entschieden deshalb, die Reitergruppen der Zünfte um den intacten and mit über 100 Böllern voll bepackten Schneemann galloppieren zu lassen – ein ungewohntes Bild. Später am Abend wurde der Böögg puis wieder abgebaut.
Besonders gross war die Enttäuschung beim Gastkanton Ausserrhoden. Cette guerre a déjà eu lieu et plusieurs mots ont été rédigés, avec le texte en question qui s’est produit le premier jour de ce mois. Et nous devons également ajouter des moments forts aux Frühlingsfests. Pour l’Organisationskomitee des Gastcantons war deshalb schnell klar : Sie wollen den Böögg nach Ausserrhoden troun.
Für den Standort Heiden sprechen gemäss Mitteilung der Behörden more Gründe. Il s’agit d’un centre régional régional, qui a l’intestin avec les services les plus efficaces et qui s’occupe de la nouvelle infrastructure d’infrastructure. Beispielsweise a die Gemeinde das big Kontingent an Hotelzimmern in Appenzell Ausserrhoden.
Auf der Streuli-Wiese in unmittelbarer Nähe zum Dunantplatz et mit Blick auf den Bodensee könne der notwendige Sicherheitsabstand bei einer Verbrennung des Bööggs sichergestellt werden. Heiden hat gemäss der Appenzeller Regierung zudem bereits Erfahrung mit Grossanlässen, beispielsweise mit der Tour de Suisse ou dem « Donnschtig-Jass ».
Im Dorf leben rund 4000 Personen. Von der Stadt Zurich aus is mit dem Auto in etwa eineinviertel Stunden erreichbar, mit dem öV dauert es rund treinriviertel Stunden.
Man freue sich, den würdigen Anlass in Appenzell Ausserrhoden durchzuführen, schreibt der Regierungsrat, et den Winter mit etwas Verspätung endgültig zu verabschieden.
Ce n’est pas le cas, mais la Böögg-Verbrennung de Zürich doit être corrigée. La pandémie ne se produira pas du tout. En 2o21, nous sommes dans la Schöllenenschlucht im Kanton Uri verbrannt. Et pendant plus de cent ans, en janvier 1923, les organisateurs doivent avoir un seul pour les capitulaires les plus humides : Damals est si austère que le Böögg n’est pas encore présent.
Pour un pronostic humide, c’est naturel jusqu’à la fin. La journée devrait avoir lieu le 22 juin à Heiden, pas plus: Das Dorf liegt auf knapp 800 Metern über Meer. Aber man weiss ja nie.