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Retour au FCM : ce que pense Hercher de son ancien club de Nuremberg

Für ihn ist es eine Reise in die Vergangenheit: Philipp Hercher (28) kehrt zurück in seine alte Fußball-Heimat. In Nürnberg spielte der Mittelfeld-Profi von der Jugend bis zu den Profis.

Jetzt die Rückkehr mit dem 1. FC Magdeburg. Heute (13 Uhr) steigt das Duell der beiden Traditionsvereine.

Hercher: „Ich verbinde viel mit dem Verein und mit der Stadt. Die ganze Familie wird vor Ort sein. Freunde kommen auch. Deshalb freue ich mich sehr auf das Spiel. Ich hatte eine schöne Zeit von der Jugend im Internat bis hin zu den ersten Spielen bei den Profis. Nürnberg wird immer sehr besonders sein.“

Doch Geschenke gibt es nicht. Er ist fokussiert auf den FCM!

Hercher: „Man spürt, dass eine Aufbruchstimmung unter dem neuen Trainer Miroslav Klose herrscht. Es sind auch gute Transfers getätigt worden. Aber sie sind vielleicht noch nicht so in den Abläufen drin wie wir. Daraus sollten wir unsere Vorteile ziehen. Wenn wir unser Spiel durchdrücken und mit unseren Fans im Rücken ist was drin.“

Herchers großer Wunsch: Spielzeit gegen den Ex-Klub! Hercher ehrlich: „Ich würde mich schon freuen, wenn ich ein paar Minuten bekomme. Aber man muss auch immer schauen, was der Spielstand hergibt und wie es die Jungs machen.“

Durch zwei Muskelverletzungen im Oberschenkel ist er zurückgeworfen worden, verpasste die Startelf zweimal.

Hercher: „Wenn du immer kurze Stopps im Training hast, dann wirst du zurückgeworfen. Du musst dich erst wieder ran arbeiten ans Team. Und die Jungs haben es zuletzt auch gut gemacht. Jetzt zählt es für mich, in den Trainingseinheiten an die 100 Prozent zu kommen.“

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Quelle: BILD/Instagram30.08.2024

 
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