Petite amie de Fritz, adversaire de Zverev : Encore des problèmes dans la boîte ?

Petite amie de Fritz, adversaire de Zverev : Encore des problèmes dans la boîte ?
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      amie
      de
      Fritz,
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      Zverev
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Beim Wimbledon-Achtelfinale zwischen Alexander Zverev (27) und Taylor Fritz (26) war sie der Hingucker auf der Tribüne – und zog offenbar den Unmut des deutschen Tennis-Stars auf sich. Auch beim Re-Match knapp zwei Monate später in New York ist Morgan Riddle (27) wieder live dabei.

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Die Influencerin ist seit 2020 die Freundin des US-Amerikaners Fritz. Auf ihrem Instagram-Kanal gibt sie immer wieder Einblicke in das Leben einer Tennis-Spielerfrau, die ihren Lebensgefährten zu Turnieren in der ganzen Welt begleitet.

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Alexander Zverev über Fritz-Entourage: „Waren ein bisschen drüber“

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Riddle ist dafür bekannt, ihren Freund lautstark anzufeuern. In Wimbledon übertrieb sie es damit etwas – zumindest nach Ansicht von Zverev. Der beschwerte sich nach seiner Achtelfinale-Niederlage zunächst beim Handshake persönlich bei seinem Gegner und dann auch öffentlich über die Fritz-Box.

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„Sein Team, also die beiden Trainer und der Physio, ist äußerst respektvoll. Aber da gab es noch ein paar andere Leute in der Box, die wohl nicht aus der Tenniswelt kommen. Die können dann schon nerven. Die waren ein bisschen drüber“, meckerte der Hamburger. Namen nannte er nicht, aber die Fans im Netz waren sich einig, dass Zverev vor allem auf Morgan Riddle anspielte.

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Die goss nach dem Match zusätzlich Öl ins Feuer. „Wenn dein Mann für die Mädels gewinnt“, schrieb sie in einer Instagram-Story, die sie wenig später aber wieder löschte. Angeblich auf Wunsch von Fritz, der auf die Aufregung um seine Freundin wohl wenig Lust hatte und zudem ein gutes Verhältnis zu Zverev hat.

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Viele Beobachter hatten den Post als Anspielung auf ein Gerichtsverfahren interpretiert, bei dem Zverevs Ex-Freundin Brenda Patea als Nebenklägerin auftrat, das aber schon vor dem Turnierbeginn in Wimbledon eingestellt worden war. Ihre Posts seien falsch verstanden worden, so Riddle.

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Ob die US-Spielerfrau beim Viertelfinale der US Open am Dienstag (3. September, zweites Match nach 18 Uhr) erneut für Drama sorgt? Im Sinne ihres Freundes wäre das sicher nicht. Der hatte schon unmittelbar nach dem Wimbledon-Match versucht, die Wogen zu glätten.

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„Ich glaube, er war genervt von einigen Leuten in meiner Box, die mich laut anfeuerten. Ich habe niemanden gehört, der extrem laut war. Also, keine große Sache. Er sagte auch, es sei nicht gegen mich gerichtet. Aber es ist ok, genervt zu sein, wenn sie ihn genervt haben“, so Fritz im vergangenen Juli.

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In Wimbledon besiegte Fritz den durch eine Knieverletzung gehandicapten Zverev in fünf Sätzen. Vor eigenen Publikum hätte er zumindest in dieser Hinsicht sicherlich gerne eine Wiederholung – diesmal aber ohne Drama.

 
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