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Christina Hänni, star de « Let’s Dance » : vous pouvez compter sur sa belle-sœur

Sie hat einen Moment durchzuschnaufen und fühlt sich dabei komplett überfordert. Die Profitänzerin Christina Hänni ist im Juni Mutter einer kleinen Tochter geworden. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem ehemaligen DSDS-Gewinner Luca Hänni, wohnt sie in der Schweiz.

Erst vor Kurzem sprach Christina zum ersten Mal das schlechte Verhältnis zu ihren eigenen Eltern an. Gerade in den ersten Monaten eines Neugeborenen kann eine junge Mutter jedoch jede familiäre Hilfe dringend brauchen.

Jetzt postet die Wahlschweizerin, dass sie zum Glück ein bisschen Entlastung bekommt, von der eigenen Schwägerin.

Das „Let’s Dance“-Traumpaar teilt dieses Foto zur Geburt seiner Tochter Mitte Juni. In einem Schwarz-Weiß-Schnappschuss zeigt es liebevoll ein Babyfüßchen, schreibt dazu: „Unsere Familienband hat eine neue Band Leaderin!“

Foto: christina.haenni/Instagram

Die Hännis teilen vieles mit ihrer Social Media Community, natürlich das Glück der Geburt ihrer Tochter, aber auch die Schwierigkeiten, allem gerecht zu werden und die Probleme mit Christinas Eltern.

Doch die junge Mutter weiß sich zu helfen und baut sich gerade ein Netzwerk in der Schweiz auf. Ihre erste Anlaufstation: Lucas Schwester Annina.

Christina Hänni ist wieder beruflich tätig, reist zusammen mit ihrem Mann zu verschiedenen Terminen und moderiert zusammen mit ihm einen Podcast

Foto: christina.haenni/Instagram

Sie ist mit der Stille überfordert

So meldete sich Christina am Dienstagvormittag über Instagram bei ihren Fans. „Ich habe gerade eine unerwartete Lücke von einer halben Stunde, und es ist plötzlich still“, erklärte sie. „Ich bin richtig überfordert und weiß gar nicht, was ich damit anfangen soll.“

Sie sei zu ihrer Schwägerin gefahren, die „ganz, ganz lieber-weise auf meine kleine Maus aufpasst“, die Schwägerin habe dann einen Spaziergang mit Christinas Tochter und den eigenen Kindern unternommen. „Das ist so niedlich. Wenn unsere Kleine mit ihrer Cousine quasi im selben Wagen sitzt, mein Herz schmilzt jedes Mal, wenn ich das sehe“, schwärmte sie.

Christine war wegen eines Calls nicht mit spazieren gegangen und berichtete auf Instagram: „Ich bin jetzt so richtig überfordert, was ich mit der Zeit machen soll, aber das ist Wahnsinn. So leise.“

Fünf Minuten Stille genießen, das kann jede junge Mutter nachvollziehen.

 
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