Curieuse découverte : Baerbock prend un selfie avec une photo de l’ancien président fédéral

Curieuse découverte : Baerbock prend un selfie avec une photo de l’ancien président fédéral
Curieuse découverte : Baerbock prend un selfie avec une photo de l’ancien président fédéral

Annalena Baerbock auf Zeitreise! Die Außenministerin besuchte am Freitag die syrische Hauptstadt Damaskus. Nach dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad (59) wollte sich die Grünen-Politikerin einen Überblick vor Ort verschaffen – und machte dabei eine kuriose Entdeckung.

Zum Abschluss ihrer Reise ging es für Baerbock in das Gebäude der deutschen Botschaft. In einem der Büros dort entdeckte Baerbock an der Wand ein Relikt vergangener Tage: ein Porträt von Ex-Bundespräsident Christian Wulff (65). Zwar ist es normal, dass in deutschen Botschaften ein Foto des Staatsoberhauptes hängt. Allerdings war Wulff nur bis 2012 im Amt.

▶︎ [–>Die Auflösung:[–> Seit 2012 ist die Botschaft in Damaskus aus Sicherheitsgründen geschlossen, bereits ein Jahr zuvor war der deutsche Botschafter aus Protest gegen Assad abgezogen worden. Heißt: Seitdem war auch niemand mehr dort, um ein Foto des neuen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (68) aufzuhängen.

Die Außenministerin war offenbar so begeistert von ihrem Fund, dass sie das Handy zückte und sich selbst vor dem Foto von Wulff knipste. Dabei war sie auf das Licht von Taschenlampen angewiesen – am Abend hatte es in der syrischen Hauptstadt einen Stromausfall gegeben. Das Foto, so Annalena Baerbock, wolle sie Wulff schicken.

Zuvor hatte es bei ihrem Besuch mit dem neuen Syrien-Machthaber Ahmed al-Scharaa (42) einen Eklat gegeben. Gemeinsam mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot war Baerbock zu Gesprächen bei al-Scharaa eingetroffen. Der gab Barrot zur Begrüßung die Hand – verweigerte Baerbock hingegen den Handschlag, weil sie eine Frau ist.

suisse

 
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